ERZIEHUNG IST KINDERLEICHT! 😉
Nämlich genau dann, wenn Du weißt, was Du gegen Deine Sorgen um Dein Kind tun kannst.
Ich glaube, es ist ganz normal, dass man sich Sorgen um sein Kind macht. Der eine mehr, der andere weniger. Das hängt mit der eigenen Erziehung zusammen und mit den Erfahrungen, die man selbst im Laufe seines Lebens gemacht hat. Aber vermutlich kennt jeder das unschöne Gefühl:
Sorge um das eigene Kind. Die Dinge, um die wir uns sorgen, können dabei sehr vielfältig sein.
Außerdem wachsen sie sprichwörtlich von kleinen Sorgen bei kleineren Kindern zu großen Sorgen bei großen Kindern. Aber stets ist es ein ungutes Gefühl, das einem entweder den Hals zuschnürt, einen Druck im Brustraum erzeugt oder Herzklopfen verursacht.
Meist sind diese Sorgen jedoch komplett unbegründet und “hausgemacht”. Diese Gedanken spielen sich nämlich nur in unserem Kopf ab. “Was wäre, wenn…” Und fast immer passiert tatsächlich nichts!
Ich selbst kenne dieses Problem auch. Ich hatte eine sehr ängstliche Mutter. “Pass da auf! Pass dort auf! Mach das nicht! Willst Du wirklich? Um Gottes Willen! Hast Du Dir das gut überlegt?….”
Und was hat das mir mir gemacht? Ich entwickelte zahlreiche Ängste: Höhenangst, Angst vor Geschwindigkeit, Angst vor der Dunkelheit, Angst vor tiefem Wasser…
Was macht das außerdem mit Dir als Kind? Es lässt Dein Selbstbewusstsein immer weiter sinken. Immerhin wird Dir immer wieder suggeriert, Du könntest die jeweilige Situation nicht meistern. Du hörst heraus, dass Du diese ganzen vielen Dinge nicht kannst, dass man sie Dir nicht zutraut. Und irgendwann glaubst Du das auch. Und wirst selbst ängstlich.
Ich durfte als Erwachsener dann daran arbeiten, diese Ängste loszuwerden. Das war nicht ganz leicht und ein langer Weg, der noch nicht ganz abgeschlossen ist. Aber es funktioniert.
❣ Hier nun meine 3 TIPPS für Dich:
Behalte Deine Sorge um Dein Kind für Dich! Du weißt selbst, wie es Dich belastet. Also belaste Dein Kind nicht noch damit! So behält es sein Selbstvertrauen.
Versuche, Deine Ängste abzubauen. Sie sind Dir irgendwann “eingeimpft” worden. Sie sind nicht real. Also lass sie “einfach” wieder los!
Wenn das nächste Mal wieder so eine Sorge, so ein negativer Gedanke kommt, dann fühle mal in Dich hinein, wo das blöde Gefühl sitzt. Dann atme ganz bewusst an diese Stelle und lass beim Ausatmen das Gefühl mit hinaus. Und dann denke an etwas Schönes. Etwas, auf das Du Dich freust oder das Du Dir wünschst. Oder eine schöne Erinnerung aus der Vergangenheit. Ersetze also den negativen Gedanken durch einen positiven!
Generell helfen Dankbarkeitsrituale gegen negative Gedanken. Überlege Dir also mehrmals am Tag (zumindest morgens und abends), wofür Du dankbar bist, was schön ist in Deinem Leben und dem Deines Kindes. So werden nach und nach die positiven Gedanken überwiegen. Es ist weniger oder irgendwann gar kein Platz mehr für negative Gedanken und Ängste. Das erfordert natürlich ein wenig Übung. Aber es ist ein Weg, der sich lohnt❣
❤ Stell Dir vor, Deine Welt wäre nur noch positiv. Wäre das nicht phantastisch? ❤
Wenn ich Dich dabei begleiten soll, dann melde Dich gerne bei mir.
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